nerviges aus dem arbeitsleben

es gibt sitzungen, da sollte man einfach fern bleiben, auch wenn man zu den mitveranstalter/inne/n zählt. bsp. mittwochabend - vorstellung einer ausstellung vor multiplikator/inn/en und lehrer/innen. die moderation (die beiden hauptveranstalterinnen) ist sich nicht einig, scheint nicht vorbereitet und die struktur fehlt auch. es war mir schon sehr unangenehm und peinlich. noch dazu wurde ein faltblatt verteilt, dass nicht abgestimmt war. der tenor des blattes war aus kirchlichen quellen und christlich "beseelt". darunter standen aber auch wir andern mitveranstalter/inne/n aus unabhängigen beratungsstellen, der öffentlichen verwaltung, ausländerbeiräten usw.

wie sich dann heute herausstellte, hat eine der ehrenamtlichtätigen hauptveranstalterinnen wohl das problem, sachen abzugeben und abzusprechen.

der unmut ist groß und ich hab' dann heute in einer mail die weiterverbreitung versucht zu stoppen. ich hoffe, es klappt, denn die ausstellung an sich ist gut und ein scheitern wäre ägerlich. aber ich habe auch keine lust, dass wir bei unseren nicht-kirchlichen, muslimischen oder jüdischen kooperationspartner/inne/n in ein schiefes licht geraten. und dann frage ich mich natürlich, was kommt als nächstes. - egal! jetzt ist erst mal wochenende und ich habe frei!



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