vielseitige woche

dienstag: meisenfutterknödel hergestellt, tomatenpesto selbstgemacht, ausgeruht
mittwoch: wieder arbeiten, büro aufgeräumt, abrechnung der veranstaltung begonnen und erfreut festgestellt, dass das restgeld und die quittungen die ausgangssumme ergeben
donnerstag:
treffen um ideen für berufsorientierungsworkshops zu sammeln und zu entwickeln, viel spaß gehabt beim rumspinnen mit den kolleg/inn/en,
bsp.: welche berufe können jugendliche kennen lernen, während die teamer/innen in der therme entspannen - bademeister/in, installateur/in, verkäufer/in, verwaltungsleiter/in ..., wir feilen noch an der besten aufgabenstellung
freitag:
planung für neue projekte, mühsames zusammensuchen der unterlagen einer wiederholungsveranstaltung, warum erinnert sich mein kollege nicht an seinen part des workshops?

samstag:
schwiegermutter besucht und abstecher zu ikea gemacht. dabei die herrliche gemüsesammlung (bild oben) entdeckt

sonntag: wäsche und die frage, wie können sich in einer woche bei zwei leuten, drei waschmaschinenladungen ansammeln? wer wohnt hier noch?

Kommentare

  1. Ja, die Tage sind angefüllt mit Tätigkeiten, mit so viel "Tun", dass manch Andeeres auf der Strecke bleibt...
    Da hast Du ja reichlich zu tungehabt.
    Aber manchen Dingen machen ja auch Freude.....oder?!

    (...ich denk´dann immer: Danke liebe WAschmaschine/Spühlmaschiene, dass ich das nicht tun muss....grins..).
    Aber manchmal ist die Zeit so schnelllebig, dass nicht mal die Hilfe der Maschienen in´s Gewicht fällt.
    Sei ganz lieb gegrüßt
    Rosi

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  2. hi rosi,
    die maschinen machen manches leichter. aber oft habe ich das gefühl, dass ich mir - gerade weil die maschinen soviel machen - zuviel vornehme, mich dann verzettele und genauso gestresst und kaputt bin, wie ohne maschinelle unterstützung. vielleicht ist handarbeit manchmal doch entspannender.
    lg kiria

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  3. Hallo Kiria, *grins* - ja, ich wundere mich auch immer wieder, wie bei uns so viel Wäsche anfallen kann. Als ich noch alleine gewohnt habe, habe ich alle 14 Tage mal das Ding angemacht - jetzt ca. jeden zweiten Tag...
    Wahrscheinlich liegt's an der Großformatigkeit der Kleidungsstücke meines Liebsten *gg* - da ist ein Hemd so viel wie bei mir fünf oder sechs... ;-)))

    Das Waschen geht ja von alleine, aber die Sortiererei und das Gebügel hinterher - man hat immer das Gefühl, es nimmt kein Ende...

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  4. hi frieda,
    das mit dem bügeln habe ich auf wenige blusen und hemden beschränkt. crinklekleidung hat echte vorteile und spart zeit.
    lg kiria

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